Eine Frau präsentiert vor einer Gruppe Menschen

Gemeinsame Ziel-Architektur für Gemeinden, Städte und Kanton

Stand

Die Digitalisierung von Dienstleistungen unterschiedlicher föderaler Ebenen gelingt am besten mit einem gemeinsamen «Bauplan». Gemeinden, Städte und Kanton entwickeln nun aus diesem Grund eine gemeinsame Zielarchitektur.

Beschreibung

«Analoge Behördendienstleistungen in Nullen und Einsen übersetzen und diese in einem Kundenkonto anbieten» – im ersten Moment klingt dies eigentlich relativ einfach. Schaut man etwas genauer hin, stellt man allerdings schnell fest, dass es sich bei der Digitalisierung um eine etwas komplexere Angelegenheit handelt. Umso schwieriger wird es, wenn die betroffenen Akteure unterschiedliche Anforderungen mitbringen. Eine gemeinsame Vorstellung davon zu haben, wie «die Dinge» zusammengebaut werden sollen, ist darum vor der Umsetzung eine der wichtigsten Voraussetzungen.

Im Frühjahr 2023 wurden durch IT-Architektinnen und -Architekten verschiedene Interviews mit ausgewählten Städten und Gemeinden sowie relevanten Anbietern von Gemeindewebsites und -konti durchgeführt. Dies ermöglichte eine erste «Ist»-Analyse zu den bestehenden Systemlandschaften. In den kommenden Monaten folgt nun eine Workshopreihe, in welcher die Zielarchitektur bzw. das Zusammenspiel zwischen Komponenten wie «Websites», «Konti», «Serviceangebot», «Identifizierung & Authentifizierung», «Übermittlungsformen» und «angebundene Fachapplikationen» definiert wird.

Die laufenden Projekte von egovpartner, «GPZH» und das «eFormularservice-Portal», werden dabei integrativ berücksichtigt. Vereinbarungspartner von egovpartner, welche mehr über die laufenden Entwicklungen im Bereich IT-Architektur erfahren oder sich aktiv in die Entwicklungen einbringen möchten, können sich bei unserer Geschäftsstelle melden.

Eine Frau präsentiert vor einer Gruppe Menschen

Gemeinsame Ziel-Architektur für Gemeinden, Städte und Kanton

Die Digitalisierung von Dienstleistungen unterschiedlicher föderaler Ebenen gelingt am besten mit einem gemeinsamen «Bauplan». Gemeinden, Städte und Kanton entwickeln nun aus diesem Grund eine gemeinsame Zielarchitektur.

«Analoge Behördendienstleistungen in Nullen und Einsen übersetzen und diese in einem Kundenkonto anbieten» – im ersten Moment klingt dies eigentlich relativ einfach. Schaut man etwas genauer hin, stellt man allerdings schnell fest, dass es sich bei der Digitalisierung um eine etwas komplexere Angelegenheit handelt. Umso schwieriger wird es, wenn die betroffenen Akteure unterschiedliche Anforderungen mitbringen. Eine gemeinsame Vorstellung davon zu haben, wie «die Dinge» zusammengebaut werden sollen, ist darum vor der Umsetzung eine der wichtigsten Voraussetzungen.

Im Frühjahr 2023 wurden durch IT-Architektinnen und -Architekten verschiedene Interviews mit ausgewählten Städten und Gemeinden sowie relevanten Anbietern von Gemeindewebsites und -konti durchgeführt. Dies ermöglichte eine erste «Ist»-Analyse zu den bestehenden Systemlandschaften. In den kommenden Monaten folgt nun eine Workshopreihe, in welcher die Zielarchitektur bzw. das Zusammenspiel zwischen Komponenten wie «Websites», «Konti», «Serviceangebot», «Identifizierung & Authentifizierung», «Übermittlungsformen» und «angebundene Fachapplikationen» definiert wird.

Die laufenden Projekte von egovpartner, «GPZH» und das «eFormularservice-Portal», werden dabei integrativ berücksichtigt. Vereinbarungspartner von egovpartner, welche mehr über die laufenden Entwicklungen im Bereich IT-Architektur erfahren oder sich aktiv in die Entwicklungen einbringen möchten, können sich bei unserer Geschäftsstelle melden.