Projekt

Integration

Ansprechperson

Simon Burgherr,
Projektmanager egovpartner
simon.burgherr[at]sk.zh.ch
 

Rolle egovpartner

Projektleitung

Stand

Die Fachstelle Integration (FI) beteiligt sich an den Kosten der Gemeinden und Städte für die Integrationsförderung von geflüchteten Menschen. Die Gemeinden und Städte sind im Gegenzug verpflichtet, der FI in einem Reporting über die Mittelverwendung Bericht zu erstatten. Ziel des Vorprojekts ist es, den komplexen Reporting-Prozess zu überprüfen und zu optimieren.

Beschreibung

Die Fachstelle Integration (FI, Direktion der Justiz und des Innern) ist für die Umsetzung der Integrationsagenda im Kanton Zürich (IAZH) zuständig und verantwortet die Verwendung der Mittel aus der Integrationspauschale (IP) und der Unterstützungspauschale S (UP-S). Die Zusammenarbeit zwischen der FI und den Gemeinden sowie Städten wird mittels IAZH Vereinbarung geregelt. Die FI beteiligt sich an den Kosten der Gemeinden und Städte für die Integrationsförderung von geflüchteten Menschen. Die maximale kommunale Kostenbeteiligung wird vorab vereinbart. Die Gemeinden und Städte sind im Gegenzug verpflichtet, der FI in einem Reporting über die Mittelverwendung Bericht zu erstatten.

Der Reporting-Prozess ist komplex und es sind zwei Direktionen darin involviert. Insbesondere arbeitet die FI eng mit dem Kantonalen Sozialamt (KSA, Sicherheitsdirektion) zusammen. Gemeinsam mit der FI lanciert egovpartner das Vorprojekt «Integration», welches die Schnittstellen innerhalb der kantonalen Verwaltung und mit den Gemeinden/Städten überprüft.

Das Vorprojekt «Integration» knüpft an die Erfahrungen im Rahmen des Projekts «Digitales Melde- und Abrechnungswesen (DMA)» an. Im DMA-Projekt wird die Fachapplikation im KSA ersetzt und der Gesamtprozess erneuert. Hierzu wurde in einem Vorprojekt unter der Leitung von egovpartner der Gesamtprozess mit den Gemeinden und Städten in Workshops aufgezeichnet und eine gemeinsame «Soll»-Vision erstellt.

egovpartner geht im Vorprojekt «Integration» analog zum Projekt «DMA» vor. In einer ersten Reihe von Workshops wird der «Ist»-Prozess festgehalten. Danach wird eine gemeinsame «Soll»-Vision entwickelt und Empfehlungen für das weitere Vorgehen gegenüber FI und KSA erarbeitet.

Ziele
  • «Ist»-Prozess
  • Vision «Soll»-Prozess
  • Empfehlungen für das weitere Vorgehen gegenüber FI und KSA
Status

Umsetzungsphase